Nach meinem letzen Post schrieb mir Rita ihr Brennesselspinatrezept in die Kommentare bei Facebook. Neugierig, weil ihr Vater diesen „Spinat“ früher immer am allerbesten fand sammelte ich ein paar Brennesseln und kochte das Rezept nach. Ich kann schon vorwegnehmen: Das Ergebnis war wirklich extrem lecker. Und weil bei uns gerade die Ährige Teufelskralle allernorts wächst und gedeiht, gab es dazu gebratene Teufelskrallenwurzel und Teufelskrallentriebspitzen. Ein Gedicht aus der Wildkräuterküche.
Schon der Weg zur angepeilten Sammelstelle ist eine Lust. Das Spiel aus Licht und Schatten am frühen Abend im Wald, dazu das Gezwitscher der Vögel. Einfach herrlich! Auch ohne leckere Beute lohnte so ein Ausflug.
Doch Beute bleibt nicht aus. Schon bald finden sich die ersten Teufelskrallen am Wegesrand, über die Fleischhauer et. al in „smartcapture